Corporate Inclusion

Teilhabe durch Strategie

Kurzinfo

Kurzinformation – Leicht Lesen

Guten Tag!

Mein Name ist Annalena Knors.

Ich freue mich, dass Sie meine Internet-Seite besuchen!

Auf dieser Seite finden Sie Informationen über mich und meine Arbeit mit Museen.

Wenn Sie Fragen haben oder eine Schulung oder Beratung möchten, können Sie mir gerne schreiben.

Meine E-Mail-Adresse ist: info@corporate-inclusion.de

Meine Arbeit

Ich habe die Beratungsfirma Corporate Inclusion gegründet.

Corporate Inclusion ist Englisch.

Man spricht dieses Wort so aus: Korporät Inkluschän

Corporate Inclusion bedeutet ungefähr:

Für Inklusion im kompletten Museum sorgen.

In allen Räumen und in den Köpfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das bedeutet für meine Arbeit:

Ich berate Museen zum Thema Inklusion und biete Trainings für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an.

Mein Ziel ist, dass Museen verstehen, welche unterschiedlichen Interessen und besonderen Bedürfnisse die Menschen haben.

Es geht mir um:

  • Besucherinnen und Besucher des Museums

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums

  • Menschen und Firmen, die das Museum mit Geld unterstützen

  • andere Museen und Firmen, mit denen das Museum zusammenarbeitet

Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Museums schreibe ich dann ein Leitbild zur Inklusion.

Ein Leitbild ist ein Text. In einem Leitbild zu Inklusion steht:

  • welche Ziele das Museum genau hat

  • wie das Museum diese Ziele erreicht

Ein Ziel kann zum Beispiel ein barrierefreies Gebäude sein.

Oder eine Ausstellung, die Menschen mit und ohne Behinderung besuchen und die allen Spaß macht.

Meine Ausbildung

Ich habe das Fach Museums-Management und Museums-Kommunikation studiert.

In diesem Studium habe ich gelernt, wie ein Museum funktioniert.

Und was ein Museum alles kann:

  • Wissen vermitteln, zum Beispiel zu Geschichte oder Kunst

  • Spaß und Unterhaltung bringen

  • neugierig machen und andere Blicke auf die Welt ermöglichen

Ich habe auch das Fach Kultur-Wissenschaften studiert.

Dabei habe ich begriffen, dass ein Museum immer so ist wie die Menschen, die in dem Museum arbeiten.

Zum Beispiel:

Manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Museums wissen nicht, dass manche Menschen Rampen oder Leichte Sprache brauchen.

Und deshalb sorgen sie auch nicht dafür, dass es Rampen oder Informationen in Leichter Sprache gibt.

Menschen mit Behinderung werden das Museum dann wahrscheinlich nicht besuchen.

Und sie werden es wegen der Barrieren nicht an Freunde oder Verwandte weiterempfehlen.

Ich habe außerdem eine Ausbildung zur Mediatorin gemacht.

Eine Mediatorin leitet Gespräche zwischen verschiedenen Personen, die vielleicht einen Konflikt miteinander haben und vermittelt zwischen ihnen.

Ich sorge also dafür, dass diese Personen friedlich miteinander reden und dass es eine Lösung gibt, mit der alle zufrieden sind.

Mein besonderes Wissen

Seit meinem 8. Lebensjahr habe ich eine Augenerkrankung.

Mittlerweile bin ich fast blind.

Deshalb kenne ich die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Sehbehinderung bei einem Museums-Besuch gut.

Ein Museum sollte auf diese Bedürfnisse Rücksicht nehmen.

Es ist zum Beispiel wichtig

  • dass Treppen und Räume gut beleuchtet sind

  • dass es keine Stolperfallen gibt

  • dass es Informationen über das Museum auch zum Anhören gibt, nicht nur schriftlich

Nur dann haben auch Besucherinnen und Besucher mit Sehbehinderung Spaß im Museum und können Neues erfahren und lernen!